In Passau soll ein examinierter iranischer Pfleger abgeschoben werden, der seit sechs Jahren in Deutschland lebt und inzwischen zum Christentum konvertiert ist. In seinem Heimatland droht ihm Verfolgung. Sein bisheriger Arbeitgeber, ein ambulanter Pflegedienst, wurde von der Regierung in Niederbayern aufgefordert, ihn sofort zu entlassen. Aus dem Bayerischen Staatsministerium des Innern heißt es unter anderem: Der Mann habe trotz behördlicher Belehrungen und Aufforderungen bisher weder einen Pass noch identitätsklärende Dokumente vorgelegt. BR