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22. April 2025 | 16:23 Uhr
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Pflegeverband BAD erweitert Bundesgeschäftsführung

Der Bundesverband Ambulante Dienste und Stationäre Einrichtungen (BAD) hat seine Leitung personell verstärkt. Andreas Ditter, Kathrin Mangold und Michael Greiner (Foto von links) wurden in die erweiterte Geschäftsführung berufen. Die drei langjährigen Leiter von Landesgeschäftsstellen sollen künftig die strategische Ausrichtung des Verbandes mitgestalten. Ihre regionalen Aufgaben behalten sie bei. Ziel ist es, den Verband angesichts der Herausforderungen im Pflegemarkt breiter aufzustellen.

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Die drei neuen BAD-Bundesgeschäftsführer (von links) Andreas Ditter, Kathrin Mangold und Michael Greiner

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Hilfe bei Inkontinenz durch Blasenschwäche und Übergewicht

Übergewicht ist in Deutschland weit verbreitet: Rund 54 Prozent der Erwachsenen sind betroffen, einschließlich Adipositas. Besonders ältere Menschen leiden häufiger darunter. Ein zu hohes Körpergewicht belastet den Beckenboden und kann zu Blasenschwäche führen. Etwa 3,4 Millionen Menschen in Deutschland kämpfen mit Adipositas und begleitender Urin-Inkontinenz, was häufig zu sozialer Isolation und noch mehr Gewicht führt. Mehr erfahren

Bei der Erweiterung der Geschäftsführung setzt der Verband auf die Erfahrungen aus den Regionen. Mit Mangold (41), Greiner (41) und Ditter (42) rücken drei erfahrene Juristen in die erweiterte Geschäftsführung des BAD auf Bundesebene auf. Sie leiten bereits seit Jahren jeweils eine der BAD-Regionalstellen in Nordrhein-Westfalen, in der Mitte (Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Thüringen) und im Norden (Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Bremen, Hamburg). Bundesgeschäftsführerin bleibt wie bisher Andrea Kapp, ihr Stellvertreter Sebastian Froese.

Alle drei sind dem Verband seit mehr als einem Jahrzehnt verbunden. Mangold und Greiner haben ihre Tätigkeit 2012 aufgenommen, Ditter bereits 2011. Die Entscheidung, sie in die erweiterte Bundesgeschäftsführung zu berufen, sei vor dem Hintergrund der wachsenden Herausforderungen in der Pflegebranche gefallen, erklärt Bundesgeschäftsführerin Kapp. Sie sollen dazu beitragen, die Interessen der Pflegebranche auf Bundesebene wirkungsvoll zu vertreten. Trotz der zusätzlichen Verantwortung behalten sie ihre Aufgaben als Geschäftsstellenleiter in den jeweiligen Regionen.

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