Deutlich weniger Widerspruch gegen ePA als erwartet
Pilotanwender für G-CARE-Gesundheitsarmband gesucht
Die Innovation für automatisiertes Gesundheitsmonitoring sucht Pflegeeinrichtungen und ambulante Dienste als Pilotanwender: In Israel und den USA bereits tausendfach erfolgreich im Einsatz, profitieren nun auch deutsche Pflegeeinrichtungen und Pflegebedürftige von mehr Sicherheit durch das G-CARE-Armband und die dahinter stehende künstliche Intelligenz. Es überwacht alle wichtigen Vitalwerte und alarmiert bei gesundheitlichen Auffälligkeiten oder Stürzen sofort Pflegepersonal und Angehörige. Care vor9
Die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) stößt auf weniger Ablehnung als erwartet. Laut Spiegel sind im Durchschnitt nur rund fünf Prozent der Versicherten dagegen, deutlich weniger als die ursprünglich erwarteten 20 Prozent. Die Quoten variieren je nach Kasse: Bei der Techniker Krankenkasse sind es rund sieben Prozent, bei der IKK neun Prozent. Die AOK verzeichnet über alle regionalen Kassen hinweg gut vier Prozent Widersprüche. Die ePA startet ab dem 29. April schrittweise, ab Oktober wird sie für Praxen und Kliniken verpflichtend. Ärzteblatt