Elektronische Patientenakte geht in Routinebetrieb
Nach einer fast viermonatigen Testphase können alle Ärzte in Deutschland seit gestern auf die neue elektronische Patientenakte (ePA) zugreifen. Das heißt: Es ist ihnen möglich, Arztbriefe, Diagnosen oder Befunde als PDF-Dokumente in die ePA hochzuladen und PDF-Dokumente von Kollegen, Krankenhäusern etc. herunterladen. Künftig soll die ePA auch einen digitalen Medikationsplan (eMP) enthalten. Bis Oktober 2025 ist die Nutzung für Ärzte freiwillig, danach verpflichtend. BR