Elektronische Patientenakte kommt später
Frühestens Anfang April erfolgt der bundesweite Rollout der elektronischen Patientenakte (ePA). Die Einführung des digitalen Medikationsprozesses (dgMP) und anderer Funktionen wurde sogar auf das Frühjahr 2026 verschoben. Das geht aus einem Schreiben des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) hervor, das dem Deutschen Ärzteblatt vorliegt. Ein Grund für die Verzögerungen sind erforderliche technische Lösungen zur Erhöhung der Sicherheit in Abstimmung mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Ärzteblatt